Was kommt die nächste Zeit in Microsoft Teams? Unsere TOP 6 Features.
1. Neue Szenen für den Together-Modus
Der Together-Modus ermöglicht es, alle Teilnehmer*innen einer Teams-Besprechung mit Hilfe von KI-Segmentierungstechnologie vor einem gemeinsamen Hintergrund zu platzieren. Durch die Erweiterung um neue Ansichten kann das künftig ein Konferenzraum oder auch ein Café sein. Präsentierende haben zudem die Möglichkeit, eine Szene aus der Galerie als Standard für alle Meeting-Teilnehmer*innen auszuwählen.
2. Benutzerdefinierte Layouts
Mit der Erweiterung der Dynamischen Ansicht können Präsentierende in einem Teams-Meeting entscheiden, wie genau sie Inhalte präsentieren und beispielsweise eine PowerPoint-Präsentation auf dem Bildschirm anordnen wollen.
3. Breakout Räume
Im Oktober werden die Breakout Räume verfügbar sein. Wir kennen sie seit langem von Zoom. Mit dieser Funktion können Organisator*innen eines Meetings die Teilnehmer*innen in Kleingruppen aufteilen – beispielsweise für getrennte Brainstorming-Runden oder Diskussionen. Es ist möglich, zwischen den einzelnen Gruppen zu wechseln und sie später auch wieder zu schließen, um das Haupt-Meeting fortzusetzen.
4. Meeting Recap
Künftig stehen nach einem Meeting bei Bedarf automatisch Aufnahmen, Transkripte, den Chat, geteilte Dateien und andere Informationen bereit. Davon können auch Kolleg*innen profitieren, die nicht am Meeting teilnehmen konnten. Die Zusammenfassung wird über den Outlook-Kalender abrufbar, die Meeting-Aufnahmen werden bald automatisch im SharePoint verfügbar sein, so dass sie sich leicht mit anderen teilen lassen.
5. Erweiterungen von Teams-Meetings mit Apps
Ab Oktober wird Teams um Anwendungen von mehr als 20 Partnern erweitert. So werden individuelle Teams-Besprechungen möglich. Organisator*innen können die jeweiligen Anwendungen entweder über AppSource oder den Teams-Store bei der Planung der einzelnen Meetings hinzufügen.
6. Power BI App in Teams
Die Integration ermöglicht es Organisationen, eine datengetriebene Unternehmenskultur fest in Teams als zentralem Informationshub zu verankern.